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OÖ Maschinen- und Technologiehandel

WKO Oberösterreich

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Die Politik will ab 2030 ausschließlich CO2-freie Mobilität. Das bedeutet einen Ausstieg aus fossilen Treibstoffen. Dieses ambitionierte Ziel können wir nur dann erreichen, wenn wir alle vorhandenen und zukünftigen Technologien nutzen – daher "Runter mit den Scheuklappen": eFuels, Biokraftstoffe, E-Mobilität, Hybrid oder Wasserstoff – viele Antriebstechnologien bringen uns dem gesteckten Ziel näher.

Wir sagen also deutlich "JA!" zur Technologieoffenheit!
Nur so werden wir in Österreich unsere Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Umfeld sowie Planungssicherheit erhalten können.

Und genau deshalb treten wir für eine gelebte Technologieoffenheit und Technologieneutralität ein.


Weitere Informationen zu diesem Thema: vielmobil.at

Dr. Bernd Zierhut – Obmann OÖ Energiehandel:
"Verschlossenheit und ideologische Denkansätze gehören in der Energiebranche der Vergangenheit an. Mit Offenheit und dem richtigen CO2-neutralen Energiemix gilt es Oberösterreich wettbewerbsfähig und zukunftssicher auszurichten."


Günther Reder MBA – Obmann OÖ Transporteure:
"Die Anforderungen am Nutzfahrzeugsektor sind vielfältig, es gilt daher die jeweils passende Antriebsform zu finden. Deshalb ist gerade hier die Technologie-Vielfalt so wichtig. Für regionale Lieferverkehre mit vorwiegend begrenzten Lasten gibt es schon gute Erfahrungen mit Elektro-LKW. Für den Einsatz bei Schwer- lasten sowie langen Strecken wird intensiv an Wasserstoffantrieben gearbeitet und sind auch synthetische Kraftstoffe (e-Fuels) eine wichtige Option. Besonders gute Erfahrungen sammelt die Branche aktuell beim Einsatz von alternativen Kraftstoffen (HVO)."


Harald Ebner – Obmann OÖ Garagen-, Tankstellen- und Serviceunternehmungen:
"Die Tankstellen sind Full-Service-Partner für alle mobilen Kunden. Wir stellen ein flächendeckend verfügbares Netz an Betankungs-Infrastruktur zur Verfügung, das jeder PKW-Besitzer ohne Zusatzaufwand auch für klimaneutrale Treibstoffe (e-Fuels) oder auch für Betankung mit Bio-Treibstoff nützen kann. Dieses dichte Netz gilt es im Sinne bestmöglicher Versorgung des Individualverkehrs zu erhalten. Genau deshalb soll neben batterieelektrischen Antrieben auch die Weiterentwicklung alternativer Technologien vorurteilsfrei ermöglicht werden. Die besten Konzepte sollen sich durchsetzen und werden künftig an unseren Standorten angeboten."


Mag. Klaus Reuter – Obmann OÖ Maschinen- und Technologiehandel und Vorsitzender Fachausschuss Sekundärrohstoffhandel:
"Im Sekundärrohstoffhandel haben einige Betriebe ihren LKW-Fuhrpark bereits auf alternative Kraftstoffe – konkret Biokraftstoffe – umgestellt und sind die dabei gewonnen Erfahrungen sehr positiv. Gerade bei Reichweiten und der gewohnten Convenience, sowie Schnelligkeit rund um das Tanken gibt es keine Einschränkungen gegenüber fossilen Treibstoffen; vielmehr steht auf der Habenseite ein aktiver Beitrag zur Klimaneutralität!"


Wolfgang Steiner – Obmann OÖ Abfallwirtschaft:
"In der OÖ Abfallwirtschaft gehen die Präferenzen zur Umstellung der Entsorger-Flotten derzeit in Richtung Einsatz von Biokraft- stoffen (v.a. HVO), aber auch Elektro-LKW samt vollelektronischen Pressmüll-Aufbauten für regionale Sammeltouren. Der Einsatz emissionsfreier Altstoff-Sammelfahrzeuge schont die Umwelt und sorgt durch weniger Lärm auch für zufriedene Anrainer. Auf diese Win-Win-Strategie setzen wir!"


KommR Josef Weiermair – Obmann OÖ Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtsunternehmungen:
"Auch die OÖ Busunternehmer bekennen sich zu einer konsequenten Weiterentwicklung der klimafreundlichen Mobilität. Im Linien-Nahbereich gibt es vielversprechende Pilotprojekte mit batterieelektrischen Antrieben und Wasserstoff. Beim Reisebus brauchen wir jedoch im Sinne unserer Reisegäste long-range-Alternativen mit der Garantie einer raschen und flächendeckend verfügbaren Betankung. Schließlich möchte kein Busreisegast mehrere lange Zwangspausen „im Niemandsland“ am Weg zum Urlaubsziel einlegen. Genau deshalb ist Technologieoffenheit in der Entwicklung zukünftiger Antriebe das Gebot der Stunde."


KommR Gunter Mayrhofer – Obmann OÖ Beförderungsgewerbe mit PKW:
"Das PKW-Gewerbe ist sich seiner Vorreiterrolle bei Klima- und Ressourcenschonung bewusst und bekennt sich zu einer umweltbewussten Transformation der Mobilität. E-Mobility ist in manchen Einsatzbereichen bereits fix etabliert. Eine österreichweite Studie unserer Branche zeigt jedoch, dass derzeit nur 35% unserer eingesetzten KFZ mit E-Antrieb zu ersetzen wären. Um weiterhin die Beförderung unserer Fahrgäste in allen Bereichen (z.B. auch Schüler, Kindergartenkinder, Menschen mit Beeinträchtigung) garantieren zu können, benötigen wir daher auch e-Fuels, Biokraftstoffe, Hybridlösungen oder auch Wasserstoff-Aggregate."

Die beteiligten Fachgruppen: